Blog rund um Fitness& Gesundheit
Muskulatur gegen altersbedingte ( ab 40 J.) Schwäche und altersbedingte Erkrankungen?
Dazu noch chronische Erkrankungen ?
Training der Muskulatur setzt qualitativ hochwertige Bewegungsreize als Grundlage, für die Anpassung und für den Neuaufbau der sinkenden Muskulatur.
Gerade bei zunehmendem Alter ab 30 Jahre.
Denn ab dann geht’s schon wieder abwärts.
Ganz schön gemein aber eben evolutionsbedingt ganz normal.
Dem können wir aber einiges entgegensetzen.
Jeder von uns für sich. Degenerative und neurodegenerative Prozesse wie Spinalkanalstenosen, Arthrose, Arteriosklerose, Alzheimer und Parkinson,
ja sogar Vorsorge gegen Krebs gilt es rechtzeitig vorzubeugen.
Die Muskulatur ist ein ganz besonderes Organ. Evolutionsbedingt auch toll gemacht.
Jeder, wirklich jeder fast egal welchem Alter (bis 90J.) sagt die Wissenschaft, kann seine Muskulatur wieder Impulse geben und Die tollen Funktionen und die Kraft wieder zurückerhalten.
Phantastisch wenn man es will und nicht von anderen abhängig werden will.
Sarkopenie ist das Zauberwort.
Altersbedingter Verlust von Muskulatur ist damit gemeint.
Dazu gehört dann auch das Problem von Übergewicht und den dann erscheinenden
chronischen Erkrankungen wie Übergewicht, Gicht, Rheuma, Osteoporose, Fettleber, hormonelle Probleme und und und .
Das durchaus positive:
Die wissenschaftlich medizinisch belegte Erkenntnis, dass ausschließlich die Aktivierung und wieder Steigerung der
Muskulatur und die dazugehörige richtige Ernährung der einzige Weg daraus sind!
Muskulatur ist nicht einfach nur eben Muskulatur, sondern sie ist auch die größte Hormondrüse des Körpers.
Und diese größte Hormondrüse kommuniziert mit all unseren inneren Organen des Körpers und ist der Verteiler von Hormonen.
Ja sie bildet auch sogenannte Myokine und Zytokine.
Und eben diese sind für die inneren Organe lebenswichtig damit sie alle ihre optimalen Funktionen ausüben können.
Das heißt, dass das Schlüsselorgan die Skelettmuskulatur ist. Die arbeitende Muskulatur.
Da hilft auch keine medikamentöse Behandlung .
Diese kann sicher lindern aber nicht die Ursache des Muskelverlustes lösen.
Das kann jeder für sich nur selber mit der richtigen fachlichen Unterstützung wieder auflösen und die Muskulatur weder aufbauen.
Warum einige Mediziner bei der Behandlung nicht darüber reden, bleibt eine offene Frage, denn das Wissen darüber kommt aus der Medizin.
Häufig steht ja doch auf dem Wunschplan die Reduzierung diverser Leiden, orthopädisch als auch internistischer die es abzuarbeiten gilt und die sich oftmals zeitlich aufgebaut haben. Erst kam das Eine, dann das Andere dazu.
Erst sank die Muskulatur, dann kam das gefährliche Bauchfett, dann der Bluthochdruck, dann die Schilddrüse, dann die Gelenke, dann stimmen die Entzündungswerte nicht mehr.
Was war nochmal der Beginn?
Genau, das Sinken des Muskelanteils. Und genau so könnte man das doch auch wieder drehen, denn, was ich vorher nicht hatte, als man noch einen gewissen Muskelanteil hatte, könnte man doch auch wieder verlieren, wenn die Muskulatur und die richtige Ernährung dazu stimmt. Oder?
Probieren Sie es, denn wenn sie es nicht probieren, werden sie ihre jetzigen Probleme wohl kaum wieder los.
Vertrauen Sie Ihrer Muskulatur und Fachkräften, die sich seit 39 Jahren im SHINTO mit nichts anderem beschäftigen als mit Körper und Nährstoffen.
Hiermit unsere Einladung zum kommenden Vortrag:
Sarkopenie (Muskelschwund) und seine krankheitsbedingten Folgen.
Erfahren Sie auch wie Sie da wieder rauskommen.
Mit alleine Pillen schlucken werden Sie keinen Erfolg haben.
Einfach anrufen, Tel. 02133.43061, und sich einen der wenigen Plätze im www.SHINTO.de in Dormagen reservieren lassen
Mit sportlichen Grüßen
Franko Rinner und Team
SHINTO Horrem
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Telefon: 02133-43061
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